Sobald wir denken, ordnen wir - 23. November 2005
Wir steigen in dieses Seminar mit dem Lied "Auf der Mauer, auf der Lauer..." ein, das von einem Musik - Studenten dirigiert wird.
Anschließend bekommen wir die Aussage "Sobald wir denken, ordnen wir. Ü - Eier sind tatsächlich pädagogisch wertvoll" "vorgesetzt".
Okay, dass wir unsere Gedanken irgendwie ordnen, ist mir schon klar, aber was haben Ü - Eier damit zu tun?
Die Antwort darauf liefert folgende Aufzählung:
1. Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
2. Ordnung ist das halbe Leben...
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Ordnungskriterien
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
Schon die ersten beiden Punkte sagen ja aus, dass Denken immer in begründeter, geordneter Reihenfolge geschieht und dass diese Ordnung nicht als ein Ausgleich für Unordnung, sondern als ein natürliches Prinzip anzusehen ist.
Zusammen mit den anderen Punkten ergiebt sich für mich, dass ich in Zukunft noch hemmungsloser zu Ü - Eiern greifen kann, da ich jetzt ja eine pädagogisch wertvolle Begründung dafür habe :)
Der Mensch strebt also nach Ordnung, da diese eine gewisse Sicherheit schaffen kann ( z.B. zu erkennen an der gesellschaftlichen Hierarchie). Um diese Sicherheit zu gewährleisten, müssen jedoch folgende Kriterien der Ordnung bekannt sein:
1. zuordnen (Identifikation, einzelne Elemente zueinander in
Beziehung setzen)
2. einordnen (mehrere Elemente gruppieren)
3. überordnen / unterordnen (Hierarchie, Gliederung)
4. vorordnen / nachordnen (zeitlicher Ablauf -> Planung von
Prozessen möglich)
5. anordnen / beiordnen (Struktur wird gebildet, dieser kann etwas
beigeordnet werden)
Zur Verdeutlichung dürfen Studenten sich nacheinander in diesen Gruppen anorden, was nach einigem Chaos auch ganz gut klappt.
Wenn Ordnung also so wichtig und elementar für die Menschheit ist, dann frage ich mich, warum ich hier mal wieder im (in meinen Augen kreativem) Chaos versinke. Aber richtig, Ordnung ist ja nur das halbe Leben...
Anschließend bekommen wir die Aussage "Sobald wir denken, ordnen wir. Ü - Eier sind tatsächlich pädagogisch wertvoll" "vorgesetzt".
Okay, dass wir unsere Gedanken irgendwie ordnen, ist mir schon klar, aber was haben Ü - Eier damit zu tun?
Die Antwort darauf liefert folgende Aufzählung:
1. Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
2. Ordnung ist das halbe Leben...
3. Ordnung als Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
5. Ordnungskriterien
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
Schon die ersten beiden Punkte sagen ja aus, dass Denken immer in begründeter, geordneter Reihenfolge geschieht und dass diese Ordnung nicht als ein Ausgleich für Unordnung, sondern als ein natürliches Prinzip anzusehen ist.
Zusammen mit den anderen Punkten ergiebt sich für mich, dass ich in Zukunft noch hemmungsloser zu Ü - Eiern greifen kann, da ich jetzt ja eine pädagogisch wertvolle Begründung dafür habe :)
Der Mensch strebt also nach Ordnung, da diese eine gewisse Sicherheit schaffen kann ( z.B. zu erkennen an der gesellschaftlichen Hierarchie). Um diese Sicherheit zu gewährleisten, müssen jedoch folgende Kriterien der Ordnung bekannt sein:
1. zuordnen (Identifikation, einzelne Elemente zueinander in
Beziehung setzen)
2. einordnen (mehrere Elemente gruppieren)
3. überordnen / unterordnen (Hierarchie, Gliederung)
4. vorordnen / nachordnen (zeitlicher Ablauf -> Planung von
Prozessen möglich)
5. anordnen / beiordnen (Struktur wird gebildet, dieser kann etwas
beigeordnet werden)
Zur Verdeutlichung dürfen Studenten sich nacheinander in diesen Gruppen anorden, was nach einigem Chaos auch ganz gut klappt.
Wenn Ordnung also so wichtig und elementar für die Menschheit ist, dann frage ich mich, warum ich hier mal wieder im (in meinen Augen kreativem) Chaos versinke. Aber richtig, Ordnung ist ja nur das halbe Leben...
kilkenny - 30. Nov, 11:33
