neue Formen des Unterrichts - 11. Januar 2006
Zunächst wird einmal geklärt, dass die nächste Veranstaltung wegen des FSP ´s erst am 1. Februar wieder stattfindet. Klingt noch lange hin, aber erfahrungsgemäß geht die zeit ja immer schnell rum.
Anschließend stellen Christina und Julia ihre Examensarbeit vor. In dieser geht es um erfolgreiches Lehren und Lernen am PC. Ich kann nur eins sagen: Von alleine wäre ich auf dieses Thema wohl nie gekommen, aber es klingt super spannend! Ich werde auf den Tipp, dass es für den PC - Unterricht für Kinder in der Stadtbücherei viele Bücher gibt, sicher irgendwann im Laufe meines Studiums noch einmal zurückkommen. Mir hat diese Veranstaltung jetzt schon etwas gebracht ;)
Herr Schmid spricht dann auch über den Sinn seiner Veranstaltungen, Darüber, dass wir ihn vielleicht noch nicht erkannt haben. Wie hat er das jetzt wohl wieder gemerkt? Ich fühle mich persönlich angesprochen und höre aufmerksam zu um dann...gesagt zu bekommen, dass wir diesen Sinn am Ende des Semesters schon noch verstehen werden. Oh ha, ich hoffe, er hat recht, sonst komme ich mir wie ein Versager vor. Er meint, dass würde daran liegen, dass diese Entwicklung im Gehirn so angelegt ist, da die rechte Hemisphäre es nicht gewohnt sei, zu lernen. Was will er damit jetzt schon wieder sagen? Ich hab das einfach so aufgeschrieben und dachte, ich hätte das durchdrungen, aber wo ich das jetzt gerade so niederschreibe, merke ich, dass ich damit doch nicht so viel anfangen kann.
Naja, für mich haben die Veranstaltungen schon in der Hinsicht einen Sinn, weil sie interessant sind und ich mich gerne darein setze. Immerhin etwas. Und ganz nebenbei lernt man ja auch noch etwas:)
Nach der Hirnforschung findet im lehrerorientierten Unterricht kein lernen statt, da die Informationen nur unter Druck eingetrichtert werden.
Hyperaktivität und Legasthenie sind die Folge von stupidem Unterricht, da dieser das Gehirn angreift und Störungen bewirkt.
Aber warum werden dann in einigen Klassen nicht alle Kinder Legastheniker oder Hyperaktiv, sondern nur einige? Reagieren diese sensibler auf die Stupidität? Und bedeutet das dann, dass ich unsensibel bin, nur weil ich keine derartigen "Auffälligkeiten" aufweise?
Naja, zu diesen Störungen gehören unter anderen auch, dass man seinem eigenen Kopf nicht mehr traut und sich als eine Folge davon nicht mehr meldet. DAS kenne ich auch.
Erst im Wahrnehemen, Betrachten, Begreifen und Tun findet wahres Lernen statt.
Um den Kindern etwas beibringen zu können, muss das Gehirn des Lehrenden arbeitsfähig sein. Das ist es nur, wenn der Lehrende begreift, was er lehrt.
Wenn er in nur einem Bereich wirklich kompetent ist, dann hat er auch die Kinder auf seiner Seite.
Dabei ist es völlig egal, in welchem Bereich diese Kompetenz liegt, ich muss in ihm nur volle Leistung bringen, dann läuft die Informationsübertragung einwandfrei.
Als Beispiel: Didaktik ist eine natürliche Einrichtung des Gehirns. So muss ein Bereich (ja, auch Mathe :( ) hoch- und runtergefahren werden können, wenn man ihn unterrichten will (und bekanntlich werde ich keine Mathelehrerin :) )
Anschließend stellen Christina und Julia ihre Examensarbeit vor. In dieser geht es um erfolgreiches Lehren und Lernen am PC. Ich kann nur eins sagen: Von alleine wäre ich auf dieses Thema wohl nie gekommen, aber es klingt super spannend! Ich werde auf den Tipp, dass es für den PC - Unterricht für Kinder in der Stadtbücherei viele Bücher gibt, sicher irgendwann im Laufe meines Studiums noch einmal zurückkommen. Mir hat diese Veranstaltung jetzt schon etwas gebracht ;)
Herr Schmid spricht dann auch über den Sinn seiner Veranstaltungen, Darüber, dass wir ihn vielleicht noch nicht erkannt haben. Wie hat er das jetzt wohl wieder gemerkt? Ich fühle mich persönlich angesprochen und höre aufmerksam zu um dann...gesagt zu bekommen, dass wir diesen Sinn am Ende des Semesters schon noch verstehen werden. Oh ha, ich hoffe, er hat recht, sonst komme ich mir wie ein Versager vor. Er meint, dass würde daran liegen, dass diese Entwicklung im Gehirn so angelegt ist, da die rechte Hemisphäre es nicht gewohnt sei, zu lernen. Was will er damit jetzt schon wieder sagen? Ich hab das einfach so aufgeschrieben und dachte, ich hätte das durchdrungen, aber wo ich das jetzt gerade so niederschreibe, merke ich, dass ich damit doch nicht so viel anfangen kann.
Naja, für mich haben die Veranstaltungen schon in der Hinsicht einen Sinn, weil sie interessant sind und ich mich gerne darein setze. Immerhin etwas. Und ganz nebenbei lernt man ja auch noch etwas:)
Nach der Hirnforschung findet im lehrerorientierten Unterricht kein lernen statt, da die Informationen nur unter Druck eingetrichtert werden.
Hyperaktivität und Legasthenie sind die Folge von stupidem Unterricht, da dieser das Gehirn angreift und Störungen bewirkt.
Aber warum werden dann in einigen Klassen nicht alle Kinder Legastheniker oder Hyperaktiv, sondern nur einige? Reagieren diese sensibler auf die Stupidität? Und bedeutet das dann, dass ich unsensibel bin, nur weil ich keine derartigen "Auffälligkeiten" aufweise?
Naja, zu diesen Störungen gehören unter anderen auch, dass man seinem eigenen Kopf nicht mehr traut und sich als eine Folge davon nicht mehr meldet. DAS kenne ich auch.
Erst im Wahrnehemen, Betrachten, Begreifen und Tun findet wahres Lernen statt.
Um den Kindern etwas beibringen zu können, muss das Gehirn des Lehrenden arbeitsfähig sein. Das ist es nur, wenn der Lehrende begreift, was er lehrt.
Wenn er in nur einem Bereich wirklich kompetent ist, dann hat er auch die Kinder auf seiner Seite.
Dabei ist es völlig egal, in welchem Bereich diese Kompetenz liegt, ich muss in ihm nur volle Leistung bringen, dann läuft die Informationsübertragung einwandfrei.
Als Beispiel: Didaktik ist eine natürliche Einrichtung des Gehirns. So muss ein Bereich (ja, auch Mathe :( ) hoch- und runtergefahren werden können, wenn man ihn unterrichten will (und bekanntlich werde ich keine Mathelehrerin :) )
kilkenny - 25. Jan, 19:06
Schnauze voll hier!!!!!!!!!!